Kreuzer Edinburgh | |
Goldtresor und Seemannsgrab | 1. Auflage |
Autor: Mitarbeiter: Erscheinungsjahr: Verlag: ISBN: Seiten: Abmessungen: Gewicht: Einband: damaliger Preis: |
Günter Lanitzki Rudolf Wendt (Umschlaggestaltung) 1988 transpress VEB Verlag für Verkehrswesen 3-344-00285-6 152 23,6 x 16,9 x 1,2 cm 426 g illustrierter Kartoneinband 19,80 Mark |
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Alliierte Schiffskonvois brachten im zweiten Weltkrieg dringend benötigtes Kriegsmaterial und Versorgungsgüter über das Nordmeer in die Sowjetunion und nahmen als Gegenleistung Waren und Rohstoffe wieder mit zurück. Zu den Geleitschiffen gehörte u. a. der britische Kreuzer „Edinburgh“, der im April 1942 in Murmansk 5,5 Tonnen Gold geladen hatte und einen in Richtung Island ausgelaufenen Konvoi sichern sollte. In der Barentssee wurde der Kreuzer von einem deutschen U-Boot torpediert und mußte schließlich aufgegeben werden. 1981 würde aus dem in 260 Meter Tiefe liegenden Wrack ein Großteil des Goldes geborgen. 1986 folgten in einer zweiten Bergungsaktion weitere 29 Goldbarren. Vorwort Kriegsschauplatz Nordmeer 1941 bis 1942 Archangelsk und Murmansk - Zielhäfen alliierter Konvois U 456 torpediert die "Edinburgh" Die Kämpfe um den Geleitzug QP 11 Die letzte Fahrt der "Edinburgh" Goldbergung in der Barentssee Der Goldbergung zweiter Teil Anmerkungen Quellennachweis |
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Quelle & ©: transpress Verlag letzte Änderung: 21.01.2018 |